Instagram für Anfänger – Anleitung für den Start

von | 07.03.2023 (letzte Aktualisierung: 08.03.2024)

Ich bin Juliane und unterstütze dich als leise Selbständige oder Unternehmerin bei deiner Sichtbarkeit in den sozialen Medien. Schön, dass du da bist!

Du hast dich entschieden auf Instagram als Selbständige durchzustarten?

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung. Damit dir dein Start bei Instagram gelingt, habe ich dir alle wichtigen ersten Schritte zusammengeschrieben. Es ist eine wunderbare Schritt-für-Schritt-Anleitung, an der dich wunderbar orientieren kannst.

Du weißt bereits, dass du über Instagram sichtbar werden und dir eine Community aufbauen möchtest. Das ist der erste Schritt. Vielleicht hast du noch Zweifel, dann empfehle ich dir einmal bei meinem Blogartikel „Authentisch sichtbar als leise Unternehmerin“ vorbeizuschauen. Hier erfährst du auch ein bisschen wie es mir am Anfang mit Instagram ging. War nicht immer eine große Freude kann ich dir schon einmal verraten.

Wenn du allerdings über diesen Schritt hinweg bis und schon weißt, dass du mit Instagram durchstarten willst, dann bist du vielleicht noch ein bisschen orientierungslos, wie du am besten loslegst. Hier kann dich mein Instagram-Tutorial wunderbar unterstützen. Lass und mit Instagram starten!

In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du dir als Instagram-Anfänger Schritt für Schritt ein professionelles Instagram-Business-Profil anlegst, die ersten Instagram-Beiträge erstellst und dir eine Community aufbaust, die von Woche zu Woche wächst.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Umsetzen. Wenn du Fragen hast, weißt du, wo du mich findest.

 

Aufzeichnung Masterclass „Rocking Content“ – gut 90 Minuten geballter Input

1 Dein Instagram-Start: Als Unternehmerin oder Selbständige benötigst du ein Business-Profil bei Instagram

Wenn du Instagram nutzen möchtest, um als Unternehmerin oder Selbständige sichtbarer zu werden und Kunden zu gewinnen, benötigst du auf jeden Fall einen sogenannten Instagram-Business Account.

Warum ist das wichtig?

Als Selbständige willst du u.a. sehen, wie dein Content performt und später vielleicht auch einmal Werbeanzeigen schalten. Dafür benötigst du Zugriff auf die sogenannten Insights, also auf die Statistiken.

Du möchtest z.B. wissen

  • wie sich deine Follower zusammen setzen. Sind sie männlich oder weiblich? In welcher Altersgruppe hast du die größte Followergruppe? Passt das zur Zielgruppe, die du hast oder spricht du mit deinem Instagram-Content vielleicht die falschen Personen an?
  • welches deiner Postings die meiste Reichweite hat. Auf welchen Beitrag gab es die meisten Kommentare oder mit welchem Post konntest du die meisten neuen Follower gewinnen?
  • wie groß deine Reichweite insgesamt ist. Wie sieht es mit deinem monatlichen Follower-Wachstum aus? Wie viele neue Follower kommen? Wie viele gehen?

Das sind wichtige Fragen, die du immer wieder für dich beantworten wirst.

So erstellst du einen professionellen Instagram Business Account

1.1 Die Wahl des richtigen Instagram-Profilnamens / Benutzernamens

Dein Profilname, bei der Anmeldung auch Benutzername genannt, ist einmalig auf Instagram und kann nur einmal vergeben werden. Nutze nach Möglichkeit einen Namen, den man sich gut merken kann und verzichte, wenn möglich, auf Zahlen oder Sonderzeichen. Manchmal kann es Sinn machen, auch die Branche mit in den Profilnamen zu nehmen.

Ich habe mich entschieden bei meinem Profilnamen nur meinen Namen zu verwenden. KollegInnen nutzen aber z.B. auch Social Media oder Instagram in ihrem Profilnamen, um damit zu zeigen, dass sie im Bereich Social Media oder Instagram beratend unterwegs sind.

1.2 Dein Instagram-Name aka Profilslogan

Den Namen eines Instagram-Profils findest du direkt unter dem Profilbild. Dieser darf maximal 30 Zeichen haben. Für Besucher deines Instagram-Profils sollte über deinen Namen bei Instagram klar werden, wofür dein Instagram-Profil steht.

Versuche Dopplungen mit deinem Profilnamen zu vermeiden. Wenn du als Profilnamen z.B. deinen Vor- und Nachnamen nutzt, dann nutze beim Benutzernamen maximal deinen Vornamen. Der Benutzername ist SEO-relevant, also wichtig, um gut über die Instagram-Suche zu deinem Thema gefunden zu werden. Nutze also Keywords deiner Branche.

Checkliste für den Instagram Start - das perfekte Instagram Profil

1.3 Dein Profilbild

Wenn du eine Personenmarke bist dann setze auf jeden Fall auf ein professionelles Profilbild auf dem man dich gut erkennen kann. Verstecke dich nicht hinter deinem Logo. Verzichte außerdem auf einen unruhigen Hintergrund. Vielleicht nutzt du für den Hintergrund sogar eine deiner Brandingfarben, um einen Wiedererkennungswert zu schaffen. Setze also auch als Instagram Starterin von Anfang an auf ein professionelles Erscheinungsbild. Dein Instagram-Profil ist auf Instagram deine Visitenkarte.

Um ein Profilbild mit deinen Brandingfarben zu kombinieren, empfehle ich dir das Grafiktool Canva. Wenn du ab heute professionell Postings bei Instagram veröffentlichen willst, wirst du früher oder später an diesem Tool nicht mehr vorbeikommen. Ich nutze es täglich und möchte es nicht mehr missen. Es ist sehr intuitiv nutzbar auch für Personen, die keine Grafiker*innen sind.

diese 4 kriterien sollte dein instagram profil bild erfüllen

1.4 Die Instagram-Kategorie

Ich empfehle dir, eine Kategorie für dein Instagram-Profil festzulegen. Mithilfe der Kategorie kann Instagram  dein Profil gleich zum Start besser einordnen und dann hoffentlich auch potentiell passenden Instagram-Nutzern dein Profil vorschlagen.

1.5 Deine Instagram-Bio

Die Instagram-Bio findest du direkt unter deinem Benutzernamen. Hier hast du die Möglichkeit in 150 Zeichen deinem Profilbesucher klarzumachen, was er oder sie auf deinem Instagram-Profil erwarten kann.

  1. Wer bist du?
  2. Was bietest du an?
  3. Was soll der Profilbesucher tun? (Call-to-Action)

Wichtige Instagram-Begriffe kannst du auch in meinem Blogartikel „15 Instagram-Begriffe kurz erklärt“ nachlesen.

1.6 Verlinkungen in deinem Instagram-Profil

Als Unternehmerin oder Selbständige betreibst du deinen Instagram-Kanal sehr wahrscheinlich zu Marketingzwecken und hast eine Gewinnabsicht. Deshalb bist du impressumspflichtig [keine Rechtsberatung]. Ich empfehle dir deshalb beim Link-Feld auf deine Website und hier im speziellen unbedingt auf dein Impressum zu verlinken. Da die Impressumsseite natürlich meist optisch wenig attraktiv ist, kannst du auch eine sogenannte Linkbaum-Seite in deinem Content-Management-System z.B. WordPress erstellen. Schau gerne auf meinem Instagram-Profil einmal, was ich damit genau meine.

Solltest du bisher noch keine Website haben, weil du gerade deine Selbständigkeit startest, bist du trotzdem impressumpflichtig. Über den Dienst Wonderlink* kannst du dieser Pflicht nachkommen. Hier noch einmal der Hinweis, dass dies keine Rechtsberatung meinerseits ist und nur ein Anwalt dich hier richtig und kompetent beraten kann.

Wonderlink die DSGVO-konforme One-Link-Only-Lösung für all deine Online-Kanäle.

* Ich bin offizielle Botschafterin des Dienstes Wonderlink. Wenn du Wonderlink in der Pro-Version nutzen möchtest, dann melde dich kurz bei mir z.B. über Instagram. Ich kann dir einen Gutschein für 20 % auf die Pro-Version zukommen lassen. 

🎉 Trommelwirbel in Sachen Links auf Instagram

Die News kam überraschend: Seit Mitte April 2023 hast du sogar die Möglichkeit bis zu 5 externe Links direkt in dein Instagram-Profil zu hinterlegen.

So sehen die 5 Links im Instagram-Profil aus, wenn du auf den Link in deiner Instagram Bio klickst:

Instagram-Profil-5-Links-in-Biografie-integrieren

  1. So kannst du die 5 externen Links in dein Instagram-Profil einfügen:
  • Gehe auf Dein Instagram-Profil innerhalb der Instagram App.
  • Klicke dann auf den Button „PROFIL BEARBEITEN“ und füge bis zu fünf verschiedene Links ein. 
  • Gebe jedem einzelnen Link auch einen Link-Namen

Idee:

Baue diese Linkliste am besten wie deine Menüstruktur auf deiner Website auf.

Bei mir sieht es momentan folgendermaßen aus:

  1. Lesetipps und Impressum – Hier verlinke ich auf meine Linkseite, die ich mir für Instagram angelegt hatte, bevor es die Möglichkeit gab, bis zu 5 externe Links anzulegen.
  2. Hinweis auf mein 0-Euro-Angebot – mein Workbook „Social Media-Strategie für leise Unternehmerinnen“ aka Anmeldung zu meinem Newsletter „Stille Post“
  3. Direkte Verlinkung auf die Übersichtsseite meines Blogs
  4. Verlinkung auf mein Impressum
  5. Verlinkung auf meine Angebotsseite

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einige der Links demnächst wechseln werde z.B. wenn ich aktiv  auf ein neues Produkt/ Angebot hinweisen möchte und es meinen Interessent*innen so einfach wie möglich machen will, sich zu informieren oder direkt zu buchen. 

4-Wochen-Gruppenprogramm "Leise sichtbar auf Instagram als ruhige Unternehmerin"

 

Im Herbst startet ein neuer Durchgang meines Gruppenprogramms „Leise sichtbar auf Instagram.“ Trage dich jetzt unverbindlich in die Warteliste ein, damit du den Verkaufsstart nicht verpasst.

Nachdem du nun dein Instagram-Profil ausgefüllt hast, solltest du dich an das Erstellen deiner ersten Postings machen. Keine Angst, nichts ist in Stein gemeißelt und du kannst und solltest dein Instagram-Profil, besonders deinen Instagram Steckbrief ( = Deine Instagram-Bio) und deinen Instagram Slogan (aka Instagram-Namen) immer mal wieder einmal anpassen. Bis auf deinen Profilnamen, den solltest du nur in Ausnahmefällen „anfassen.“

Falls du dich jetzt vielleicht wunderst, was es auf deinem Profil mit den Highlights auf sich hat. Darum kümmern wir uns später. Dafür brauchst du erst einmal Content und daran machen wir uns jetzt.

 

Social Media Strategie als leise Unternehmerin

 

2 Erstelle deine ersten Instagram-Beiträge

Bevor du das erste Posting auf Instagram veröffentlichst, empfehle ich dir, zu überlegen, was du nach außen kommunizieren möchtest. Hierfür benötigst du eine Content-Strategie und einen Contentplan. Gerne stehe ich dir hier beratend zur Verfügung.

Es ist wichtig, dass du gleich am Anfang mehrere Postings erstellst und diese auch zeitgleich oder zeitnah nacheinander veröffentlichst.

Warum? Wenn zum Beispiel jemand über deinen Post dein Profil aufruft (weil er deinen Beitrag über einen Hashtag gefunden hat) oder du die Person auch über andere Wege zum Beispiel deinen Newsletter oder andere Social Media auf Instagram verweist, sollte dein Profil nicht leer sein. Mindestens 3 Postings zum Start solltest du veröffentlichen, um zu zeigen, wofür dein Instagram-Kanal steht. Besser sind sogar 6 oder 9 Postings.

2.1 Vor der Posterstellung

Überlege dir, für welches Thema und welche Zielgruppe dein Profil stehen soll. Das hat du natürlich im Idealfall schon ganz am Anfang beim Einrichten deines Instagram-Profils gemacht.

  • Was möchtest du deiner Zielgruppe erzählen?
  • Was sind die größten Sorgen und Nöte deiner Zielgruppe und wie kannst du sie lösen bzw. hast du sie bereits gelöst?

Richte darauf deinen Content aus und bringe gleichzeitig deine eigene Persönlichkeit hinein.

Ziel sollte immer sein, dass du in den Austausch mit deiner Zielgruppe kommst (sie interagieren mit deinen Beiträgen) und eine Verbindung zu ihnen aufbaust. Das bringt dir wachsende Reichweite und stärkt natürlich das Vertrauen in dich und deine Kompetenz.

Dein Content soll und will gesehen werden und dafür braucht es INTERAKTION. Je mehr umso besser.

2.2 So erstellst du richtig gute Beiträge:

2.2.1 Das Beitragsbild

Bei Instagram brauchst du definitiv ein gutes Visual – also ein Bild oder eine Grafik, die ins Auge sticht und auf der man im besten Fall sofort erkennen kann, was sich hinter dem Beitrag verbirgt.

2.2.2 Der Beitragstext

Der Text – Beitragstext oder auch Caption genannt – sollte im Einklang mit dem Visual stehen. Der Texte sollte die Grafik inhaltlich unterstreichen, im Idealfall noch zusätzliche Informationen liefern und den Betrachter animieren zu interagieren, also zu liken, kommentieren, DM schreiben oder den Beitrag abzuspeichern. Wenn du möchtest, können wir uns gemeinsam an die Posterstellung machen.

Wenn du mehr über richtig gute Beitragstexte lesen möchtest, dann schaue dir unbedingt meinen Artikel „Geheimnisse für erfolgreiche Social Media-Posts an.

2.2.3 Die passenden Hashtags finden

Am Ende des Beitragstextes fügst du relevante Hashtags ein. Diese sind als Keywords zu verstehen über die deine Beiträge z.B. in der Instagram-Suche gefunden werden. Das willst du schließlich auch, denn du möchtest dir eine Community aufbauen und neue Follower gewinnen. Bei der Anzahl der Hashtags scheiden sich die Geister und du solltest auch auf keinen Fall immer die gleichen verwenden. Bei mir hat sich derzeit 15 Hashtags im Beitrag als gut erwiesen. Ich veröffentliche aber auch Posts mit 20 Hashtags. Durch die Wahl der richtigen Hashtags kannst du deinem Beitrag einen ordentlichen Boost verschaffen.

2.2.4 Den fertigen Post veröffentlichen

Die Grafiken für meine Beiträge erstelle ich, wie oben bereits erwähnt, in Canva. Es gibt auch einige KollegInnen, die auf das Programm Figma schwören. Meine Texte schreibe ich in Word und speichere sie alle namentlich ab, so dass ich sie später auch wiederfinde. Für Content-Recycling ist das eine wunderbare Zeitersparnis. Die Hashtags schreibe ich ebenfalls direkt in die Textdatei mit dem Beitragstext.

Nachdem der Beitrag fertig ist (Bild, Text und Hashtags) plane ich ihn über die Meta Business Suite vor.

Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Beitrag.

Wie weiter oben beschrieben, empfehle ich dir vor dem Upload des ersten Posts mindestens noch zwei weitere Posts vorzubereiten, so dass dein Instagram-Profil nicht so nackt aussieht.

Wenn du sogar 6 oder 9 Posts schaffst, ist das noch besser. Denn dann ist das sogenannte 9-er Grid ausgefüllt und man bekommt einen guten ersten Eindruck von deinem Profil.

Es wird gesagt, dass beim Checken eines Instagram-Profils besonders auf die letztens 9 Beiträge geschaut wird. (Ähnlich verhält es sich übrigens auch über die Suche. Meist werden die letzten 9 bis 12 Beiträge vom Betrachter „gescannt.“ Deshalb ist es so wichtig, bei der Hashtag-Suche weit oben zu landen mit seinem Beitrag.

3 Aufbau einer Instagram-Community

Im nächsten Schritt geht es darum, dass du dir eine wachsende Instagram-Community aufbaust. Wichtig ist hierbei nicht die Masse an Followern, sondern dass dir die richtigen Menschen folgen und diese mit deinen Beiträgen interagieren. Also weniger ist vielleicht sogar mehr. Versuche über deine Beiträge ins Gespräch zu kommen, beantworte jeden Kommentar und stelle, wo möglich Rückfragen.

Nachdem du nun deine ersten Instagram-Beiträge veröffentlicht hast, solltest du dich außerdem ranmachen und selbst aktiv werden. Schaue also, was andere so machen, interagiere mit fremden Postings, schreibe Kommentare und gib wertvollen Input. So machst du auf dich und dein Profil aufmerksam.

Das kann einiges an Zeit regelmäßig in Anspruch nehmen, aber das ist gerade zu Beginn sehr wichtig und kann dir niemand abnehmen.

Suche nach deiner Zielgruppe und deren Profilen und kommentiere bei ihnen oder schau auch, wer eine ähnliche Zielgruppe wie du bedient, aber in einem anderen Themengebiet unterwegs ist. Auch hier kann es Sinn machen, Spuren zu hinterlassen. Das muss natürlich alles authentisch rüberkommen und du solltest nicht den Eindruck erwecken, dass du nur Werbung für deinen eigenen Instagram-Account unter fremden Beiträgen machen möchtest. Vielleicht ergeben sich sogar auch später einmal Kooperationen.

Ich glaube, du wirst jetzt erst einmal ein bisschen beschäftigt sein.

4 Wie die Instagram-Reise weitergeht

Natürlich macht es auch Sinn, das Story-Format in deinen Content-Mix aufzunehmen. Darauf möchte ich gerne in einem weiteren Artikel eingehen, da es hier heute an dieser Stelle den Umfang sprengen würde.

Ich glaube, du hast gerade auch gut zu tun. Groove dich ein bisschen in Instagram ein.

Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung. Folge mir gerne @JulianeBenad. Auch auf Instagram teile ich immer wieder wertvolle Impulse.

Wenn du Fragen zu deiner Content-Strategie für Instagram hast, weißt du, wo du mich finden kannst. Lass uns einfach unverbindlich sprechen. Nimm hierfür gerne Kontakt mit mir auf.  

 

07.03.2023 (letzte Aktualisierung: 08.03.2024)

Für dich als Dankeschön für deine Newsletter-Anmeldung!

Social Media Strategie Workbook für leise Unternehmerinnen Juliane Benad

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